Ina Müller im Privaten: So anders als im Fernsehen

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Was steckt hinter der fröhlichen Fassade von Ina Müller?

Wenn wir an Ina Müller denken, haben wir sofort das Bild der lebhaften Moderatorin vor Augen. Doch, überraschenderweise zeigt sie sich im Alltag ganz anders.

In ihrer beliebten Sendung „Inas Nacht“ hat die 60-Jährige keine Scheu, ihre Meinung ehrlich zu äußern und gibt ihren prominenten Gästen bei einem Kaltgetränk einen ziemlich direkten Einblick in ihr Denken. Man könnte annehmen, dass die Ina auch abseits der Bildschirme so spritzig ist – aber dem ist scheinbar nicht so.

Seit 2007 begeistert die sympathische Moderatorin mit ihrer ganz eigenen Art nicht nur ihre Zuschauer, sondern ist aus der deutschen Medienwelt nicht mehr wegzudenken. In einem aktuellen Interview mit der Superillu sprach Müller offen darüber, ob ihr TV-Ich auch privat so energiegeladen ist. Ihre Antwort könnte viele überraschen: „Nein, das hält ja kein Mensch aus.“

Ein Blick in ihr Privatleben

Im Rahmen eines Zusammenlebens sei sie nicht schal oder übertrieben lebhaft, betont Müller. Auch wenn sie für Spaß zu haben weiß, erklärt sie: „Ich bin rücksichtsvoll und brauche selbst viel Ruhe.“ Zwar war sie drauf und dran, eine Rolle im beliebten „Traumschiff“ zu übernehmen, hat das letztendlich jedoch abgelehnt.

Fragt man sich, ist ihr strahlendes Auftreten im Medienbereich nur eine Maske? Möglicherweise ist es eine von vielen Seiten der Ina Müller, die sie sich herauspickt, um im Rampenlicht zu stehen, während sie im Privaten Kraft für neue Projekte schöpft.

Momentan verbringt die Moderatorin jedoch viel Zeit alleine, da sie sich nach der Trennung von ihrem langjährigen Partner Johannes Oerding (43) gut umschaut. Im Gespräch mit Bettina Tietjen (65) auf dem „Roten Sofa“ berichtete sie von den Schwierigkeiten bei der Partnersuche. „Je älter man wird, desto schwieriger wird es“, erklärte sie, vielleicht mit einem Hauch von Melancholie.

Sie macht darauf aufmerksam, dass die meisten Herren im besten Alter sich lieber einer jüngeren Partnerin zuwenden und lieber mit einer 30-Jährigen noch einmal Kinder bekommen. „Und was älter ist, ist oft auch schon 70. Ich möchte einfach würdevoll älter werden“, so ihre klaren Worte. Ina denkt offenbar bereits weiter und macht Überlegungen, wie sie die letzten Jahre ihres Lebens gestalten möchte.

Quellenangabe:Superillu 49/2025, Das! Rote Sofa

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