Melania Trumps Verbindung zur Epstein-Affäre: Neue Erkenntnisse von Trump-Biograf Michael Wolff

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Melania Trumps Rolle in der Epstein-Affäre: Biograf enthüllt spannende Details

Die Gerüchte rund um Donald Trumps vermeintliche Verstrickungen in die Kontroversen um Jeffrey Epstein nehmen keinen Abbruch. Sein Biograf bringt nun die First Lady Melania ins Spiel und mutmaßt, dass sie eine zentrale Rolle in dieser Geschichte spielt.

In Washington, D.C. sorgt die Debatte um Donald Trump, den aktuellen US-Präsidenten, für einige Aufregung. Epstein, ein berüchtigter Investmentbanker, wird beschuldigt, zahlreiche Frauen, unter anderem Minderjährige, sexuell missbraucht zu haben. Der mittlerweile verstorbene Epstein, der 2019 inhaftiert verstarb, hatte Verbindungen zu prominenten Persönlichkeiten wie Ex-Präsident Bill Clinton und dem britischen Prinzen Andrew, die ebenfalls in den nun veröffentlichten Gerichtsakten Erwähnung fanden.

Michael Wolff hält fest: Melania war Teil des Epstein-Umfeldes

Im Gespräch mit Joanna Coles von The Daily Beast äußerte der Biograf Michael Wolff, dass Melania Trump „stark in Epsteins sozialen Kreisen integriert“ war. Pumpte sie sogar einige Begegnungen bei, als Trump seine zukünftige Frau kenntlernte?

Laut Wolff wurde Melania über einen Model-Agenten in Verbindung mit Trump gebracht, der auch enge Beziehungen zu Epstein pflegte. „Sie wurde von jemandem vorgestellt, den sowohl Trump als auch Epstein gut kannten“, so Wolff.

Fotobeweise und Verbindungen zu Prinz Andrew

Im Jahr 2000 tauchten Trump und Melania zusammen mit Epstein und Ghislaine Maxwell im Mar-a-Lago Golfclub auf. Berichte deuten darauf hin, dass Maxwell derjenige war, der Epstein bekannten Persönlichkeiten vorstellte, was auch Trump involvieren könnte. Eine Überschneidung zwischen all diesen Figuren ist seither unverkennbar.

Der Modellagent Zampolli: Mittelsmann zwischen Trump und Epstein?

Gerade ist bekannt geworden, dass der Modelagent Paolo Zampolli, über den sich Donald und Melania kennengelernt haben, ebenfalls enge Kontakte zu Epstein hatte. Zampolli spielte in Melanias Einwanderungsgeschichte eine große Rolle.

Wolff hat unter anderem vermeldet, dass er ein Tonband aufbewahrt, das Epstein zugeschrieben wird. Darin wird offenbar deutlich, dass Trump nicht unbekannt bei Epstein war und sogar die Frauen seiner Bekannten mochte. Es wird auch spekuliert, dass Trump und Melania im berühmten „Lolita Express“ von Epstein zum ersten Mal Intimitäten austauschten.

Das Aufeinandertreffen zwischen Modellen, Politikern und Mächtigen in diesen Kreisen wirft viele Fragen auf: „Welchen Einfluss hatte Melania wirklich auf diese komplexe Situation? Sorgen die Verbindungen von Modelagent Zampolli dazu, dass die Machenschaften in einem neuen Licht erscheinen?“, fragte Wolff weiter.

Auf der Einladung von Steven Cheung, dem Kommunikationsdirektor des Weißen Hauses, reagierte dieser sofort entgegen der kritischen Äußerungen vom Biografen und bezeichnete Wolff als „Manipulator von Lügen“.

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