Nach dem großen Auftritt von Melissa Naschenweng und Oimara beim „Schlagerbooom“ fiel der Gesprächsstoff nicht aus. Beide schwärmten herzliche von einander. Melissa zeigte sich besonders beeindruckt von Oimara-Sänger Benni und meinte: „Er kommt von einer Alm und kann toll singen… da ist mein Herz geschmolzen.“
Ob zwischen den beiden tatsächlich mehr als nur geschäftliche Sympathie steckt, bleibt unklar. Fakt ist, dass Melissa in letzter Zeit mit den Männern nicht das große Glück hatte. Vielleicht gibt es dafür einen speziellen Grund.
Das Liebes-Aus von Melissa Naschenweng
Vor Kurzem wurde bekannt, dass sich Melissa Naschenweng und Toni Gabalier, Bruder von Andreas Gabalier, getrennt haben. Dies berichtete die „Kronen“-Zeitung.
Das Paar trat im Sommer 2023 zum ersten Mal öffentlich zusammen auf, doch es folgten nur wenige weitere gemeinsame Auftritte. Insider hatten schon vorher geahnt, dass die Beziehung nicht mehr stabil war.
Eine schmerzhafte Wendung in Melissas Leben. Im Jahr 2022 äußerte sie sich in einem Interview mit „Heute“ und verriet, dass sie bereits konkrete Familienpläne hatte. „Eigentlich wollte ich mit 25 verheiratet sein und Kinder haben, aber letztendlich läuft es oft anders“, gab Melissa offen zu.
„Ich hatte noch nie einen One-Night-Stand“
Melissa kennt den Eindruck, den sie auf Männer macht: „Ich gehe ganz normal aus, man muss sich doch nicht verstellen oder etwas daran ändern. Oft erzählen mir Männer, nach ein paar Drinks, dass sie sich nicht trauen würden, mich anzusprechen, nur weil ich im Fernsehen bin… aber ich bin doch nichts Besonderes“, erzählt die Sängerin, die sich beim „Schlagerbooom“ leicht verletzte.
Für sie ist es wichtig, dass ein Mann, der den Mut aufbringt, auf sie zuzugehen, auch ehrliche Absichten hat.
„Ich hatte noch nie einen One-Night-Stand“, gesteht Melissa in ihrem Gespräch mit „Heute“. „Ich bin nicht die Typin für eine Nacht. Dafür bin ich viel zu sehr katholisch erzogen worden… Meine Großeltern waren 62 Jahre verheiratet, das wäre für sie richtig schlimm gewesen, wenn einer nur für eine Nacht geblieben wäre. Außerdem verliebe ich mich einfach zu gerne…“
