Die Vorfreude steigt: Am Weihnachten 2026 kommt „Avengers: Doomsday“ in die deutschen Kinos und die Fans können sich auf einiges gefasst machen. Die Dreharbeiten für den neuesten Teil des Marvel Cinematic Universe sind nun abgeschlossen und bringen einen super starken Cast mit. Zu den bekannten Gesichtern gehören alte Helden wie Chris Hemsworth als Thor, Sebastian Stan als Winter Soldier und Paul Rudd als Ant-Man. Neu dabei sind auch die Fantastic Four, darunter Pedro Pascal als Reed Richards, sowie Simu Liu, der in „Shang-Chi and the Legend of the Ten Rings“ sein Debüt gefeiert hat.
In einem Gespräch mit Collider äußerte sich Liu über die beeindruckenden Dreharbeiten. Er berichtete, dass es Tage gab, an denen der Set wie ein Magenbiss voller Action ausgesehen hat, mit ganzen 20 bis 30 Personen gleichzeitig am Set. „Es war wirklich überwältigend“, meinte Liu, der sich zudem mit einem Gefühl des ‚Hochstapler-Syndroms‘ konfrontiert sah, als er die große Marvel-Riege um sich sah.
Inspirierende Zusammenarbeit mit Marvel-Ikonen
Viele Co-Stars wie Robert Downey Jr. und die „X-Men“-Legenden Patrick Stewart und Ian McKellen bewundere Liu seit seiner Kindheit. „Es war einfach unglaublich zu sehen, wie sie ihre Anzüge für die Auftritte anziehen und sich in diese Indoor-Sandkiste werfen. Es hat sich angefühlt wie eine große Hommage an die Welt der Superhelden“, erklärte der Star enthusiastisch.
Liu hofft, dass der neue Avengers-Film viele Zuschauer erneut für das Superhelden-Genre begeistern kann. „Die Welt ist in letzter Zeit ein wenig zynisch geworden. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, woher Superhelden kommen und was sie repräsentieren“, betonte er. „Diese Figuren sind nicht nur Helden, sie sind auch Inspiration für Außenseiter und Nerds. Jeder kann in sich selbst zum Helden werden, egal wie seine Herkunft aussieht.“
