Im Jahr 2012 waren einige Mega-Blockbuster wie das „Der Hobbit“-Prequel und das emotional aufgeladene Finale von „The Dark Knight“ in den Kinos. Doch trotz ihrer Popularität musste jeder dieser Filme der französischen Komödie den Vortritt lassen.
„Ziemlich beste Freunde“ hat über 9 Millionen Menschen in die deutschen Kinos gelockt und wurde damit zum absoluten Erfolgshit des Jahres. Weltweit erzielte dieser Feel-Good-Film beeindruckende 426 Millionen Dollar an den Kinokassen, bei unangetasteten Produktionskosten von unter elf Millionen Dollar.
Wer gute Laune nach Hause bringen möchte, kann aktuell„Ziemlich beste Freunde“ im Flatrate-Angebot von Netflix streamen. Für alle, die kein Abo haben, gibt es die Möglichkeit, den Film auch als Video-on-Demand anzusehen – und das zu einem überschaubaren Preis:
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Worum geht es in „Ziemlich beste Freunde“?
Hier die Story: Philippe (François Cluzet) ist nach einem Gleitschirmbaa-Unfall vom Hals abwärts gelähmt. In seinem Alltag wird er von mehreren Hilfskräften unterstützt, wobei es ihm an finanziellen Mitteln nicht mangelt, da er wohlhabend ist und die Kunst sowie Autos liebt.
Und dann gibt es Driss (Omar Sy), der frisch aus dem Gefängnis entlassen wurde und eigentlich nur ein Vorstellungsgespräch bei Philippe sucht, um eine Bescheinigung für das Arbeitsamt zu bekommen. Diese beiden Männer könnten verschiedener nicht sein, aber schon bald merken sie, dass sie doch einiges gemeinsam haben…
Das FILMSTARTS-Debattenfazit: Diese französische Überraschung ist ein berührender Film über Freundschaft und Hoffnung, in dem komplexe Themen mit Ernsthaftigkeit, doch gleichzeitig mit einem Hauch von Leichtigkeit behandelt werden. Dagegen kann die US-Neuverfilmung „Mein Bester & ich“ nicht ganz mithalten.
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Diese Veröffentlichung ist eine aktualisierte Variante eines bereits bei FILMSTARTS erschienen Artikels.
