Der Eurofighter feiert sein Comeback: Vorteile und Herausforderungen

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Eurofighter am Flughafen Münster-Osnabrück.
Ein Eurofighter fotografiert am Münster-Osnabrück Flughafen.
Ein Eurofighter fotografiert am Münster-Osnabrück Flughafen.

Vor zehn Jahren sah es düster aus für den Eurofighter: Finanzschwierigkeiten und massive Stellenstreichungen prägten die Szene. Heute berichtet man von einem regelrechten Aufschwung. Der Eurofighter ist nicht nur erneut gefragt, sondern profitiert auch von Technologien wie Künstlicher Intelligenz und neuen Milliardenaufträgen. Aber kann er wirklich mit dem F-35 aus den USA konkurrieren?

In Manching, wo die letzte Montage stattfindet, wurde ***lange darüber diskutiert, ob das Programm vielleicht eingestellt wird***. Diese Bedenken sind nun Geschichte. Im Gegenteil, von einer möglicher Optimierung der Produktionskapazitäten ist die Rede, und große Aufträge für den Eurofighter sind wieder auf dem Tisch. Das erste Modell nahm vor rund dreißig Jahren seinen ersten Flug, und man plant, dass er bis in die 2060er Jahre beim Militär im Einsatz bleibt.

Neben den anderen Partnerländern wurden kürzlich Verträge mit Airbus über die Beschaffung von 20 neuen Eurofightern – der neuesten Version Tranche 5 – in Höhe von 3,75 Milliarden Euro unterzeichnet. Der Haushaltsausschuss hat den Greenlight দেয়া voor solcher finanzieller Engagements gegeben.

Diese neuen Jets sollen zwischen 2031 und 2034 geliefert werden und einsetzen hauptsächlich zur Aufklärung und elektronischen Kriegsführung; sie werden die veralteten Tornados ersetzen.

Die Entwicklung des Eurofighters: Ein fortwährender Prozess

Im Pläne für die neuen Eurofighter finden sich auch top-moderne Radarsysteme, darunter das AESA-Radar ECRS Mk1. dank stärkerer Rechenressourcen soll auch Künstliche Intelligenz eingebunden werden; hier wird das Sensorsystem Arexis des schwedischen Unternehmens Saab mit dem KI-Partner Helsing beteiligt sein.

Zudem arbeiten von den bereits 2500 Ingenieuren in Manching an der Kampfwertsteigerung des Eurofighters. Zukünftige Versionen könnten sogar Drohnen steuern. Auch für die Bewaffnung sind Optionen offen: Neben dem Meteor und Iris-T könnten die Jets auch mit dem Marschflugkörper Taurus ausgestattet werden. Airbus beschreibt den Eurofighter in den letzten Jahren als besonders aufblühend.

Neue Aufträge für Eurofighter sind aus Italien, Spanien und jetzt aus Deutschland angekommen. Verkaufsoffensivenنائيةакарон ukiuni der Türkei, Katar oder Saudi-Arabien verstärken das Programm weiter. Disproduktionskapazität wird ebenfalls erhöht!

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