Jüngste schwache Kursentwicklungen bedeutender Unternehmen wie Apple und Alphabet haben das Image der sogenannten Magnificent Seven an der Börse ein wenig getroffen. Doch nun zeigen sich Anleger begeistert von der Geschäftsentwicklung von Microsoft und Meta. Der Zustrom von Investoren hat die Marktkapitalisierung von Microsoft über 4 Billionen Dollar gehoben und für einen Anstieg von 150 Milliarden Dollar bei Meta gesorgt. Dies steht in starkem Gegensatz zu den jüngsten Mittelabflüssen vom US-Aktienmarkt.

Microsoft hat dadurch, dass es Ängste an der Börse zerstreut hat, die Besorgnis verringert, die vor einiger Zeit wegen massiver Investitionen in die KI-Forschung entstand. Vielen Investoren stellte sich die Frage, ob diese Mittel nicht eher den Erwartungen entsp spr.ch.d.magnificent zahhlung( страх)] gestiftet werden sollten. Die Cloud-Sparte verzeichnete einen Umsatzanstieg von 25% in ihrem letztjährigen Geschäftsjahr und sorgte so für positive Wahrnehmungen im Unternehmen.

Insbesondere der Hosting-Service Azure, der jetzt isoliert aufgeführt wird, hat einen beeindruckenden Umsatz von rund 30% zusätzlich erzielt, was die wachsende Nachfrage nach Rechenkapazität durch KI-Aktivitäten beweist. Microsofts margenstarkes Cloud-Geschäft sorgt dafür, dass die Investoren den kostspieligen Ausbau der Datenzentren gelassen sehen.

Ähnlich wie Microsoft hat Meta genug Besuchersicht bei Anlegern zurückgewinnen können, nach anfänglichem Zweifel an gewagten Zukunftsplänen von Mark Zuckerberg, wie dem ziemlich aus dem Rampenlicht verschwundenen Metaversum. Meta zeigt auch ambitionierte Investitionen in die KI, beruhigt jedoch Anteilseigner, indem es zeigt, dass normale Geschäftstätigkeiten nicht unter zu hohen Kosten leiden.