Steigende Panzeraufrüstungen und ihre Probleme
Momentan gibt es viel Aufregung im Bereich der Panzerentwicklung. Der Rüstungsriese KNDS präsentierte den neuen Leopard-Panzer 2 A8, ganz offiziell mit Verteidigungsminister Boris Pistorius an der Spitze, in München. Diese neuen Kampfpanzer sollen künftig der Bundeswehr für Übungszwecke zur Verfügung stehen und laufen dann zur Unterstützung der Nato, unter anderem nach Litauen.
Gleichzeitig sind bereits erste Pläne für den kommenden Leopard 3 in der Mache, was bei einigen Experten für Besorgnis sorgt. Sie kritisieren den aktiv konzentrierten Fokus auf Panzer. In Bezug auf moderne Kriegsführung, wie wir sie etwa in der Ukraine erleben, könnte dies problematisch sein.
Die Vorstellung des Leopard 2 A8 und der Preis der Technik
Mit der Übergabe des ersten von 123 bestellten Leopard 2 A8 an die Bundeswehr wird ein wichtiger Schritt in Richtung Sicherheit und Abrüstung in der Kampfpanzer-Beschaffung vollzogen. Die Auslieferungen sollen bis 2030 abgeschlossen sein. Ein hörbarer Preisschild trägt mittlerweile die Summe von 3,6 Milliarden Euro, und er bietet Verbesserungen im Vergleich zur Leopard 2 A7-Version.!
Technisch hat der Leopard in den letzten Jahrzehnten unglaublich viel mitgemacht. Beispielsweise wurde die Panzerung nun ebenfalls aus einer Kombination verschiedenster Materialien wie Stahl und Keramik hergestellt. Im Vergleich zu vorigen Modellen, bietet er nun verstärkten Schutz vor Drohnenangriffen. Wer auf den Tempel so Die Technologien werden durch das in Israel entwickelte Trophy-System unterstützt, das mithilfe von Sensoren herannahende Drohnen identifizieren und neutralisieren kann.
Frühzeitig den Blick auf den Leopard 3 richten
Die Lokomotive der Panzerentwicklung opfert wenig Zeit auf den Nachfolger, den Leopard 3. Berichten nach könnte dieser bereits in den 2030er Jahren in größeren Stückzahlen ausgerollt werden. Die besonders konzipierte Kanone des Leopard 3 aus dem Hause Rheinmetall sprengt die Waffenlimits vor dieser Zeit; laut Entwickler hat sie um 50 Prozent mehr Durchschlagskraft.
Bedeutend ist, dass sie so entworfen wird, höherentwickelte Herausforderungen, wie beispielsweise der russische Turmfrontziele, bewältigen zu können. Ein Firmenvertreter von Rheinmetall hat kühne Versprechungen von der Wirksamkeit der Kanone abgegeben.
Die Expertengespräche über eine Schwenkung bei der Aufrüstung
Würdig festzustellen ist, dass viele Experten die skeptische Sichtweise nach dem Schwenk im Bereich der Panzerführung unterstützen. Angesichts von zunehmend autonom-agnostischen Geräten wird die Kelten von Panzerentsendungen gefärbt. Pauschal sind Kästen mit kurzpeilenden Tricks nicht ausreichend. Marc Wiedfeld, CEO von Arx Robotics, äußerte dies auf einer Handelsblatt-konferenz zum Thema Aufrüstung: „ Wir denken derzeit nicht neu, alles ist nur Stahl und Kanone.“
Zusätzlich meine man hierzulande eine Art „Panzerblase“ zu erkennen; vergangene Generalstimmen bei der Handelsblatt versicherten zudem diese Bedenken. Nach dem aktuellen Empfinden müssen wirklich Druckmittel herausgetragen werden, um möglichst präsiog rein spezifisch Platz zum im offene Millimeter deutschland-stellen herouztighten (Trotz Bonn-man, wie um viele beeinflussen können).
