Das beliebte Samsung Galaxy Z Flip Modell erhält einUpdate, das weitreichender ist als zuvor gedacht. Der Nachfolger des Galaxy Z Flip 7, welches bereits mit nützlichen Verbesserungen auf den Markt kam, könnte in diesem Jahr große Fortschritte machen.
Aktuelle Leaks deuten darauf hin, dass sich bei dem Galaxy Z Flip 8 vieles ändern wird, insbesondere bei der Gehäusedicke und in Bezug auf das Display sowie die allgemeine Leistung.
Samsung kümmert sich um das Galaxy Z Flip 8
Obwohl genaue Maße noch nicht bekannt gegeben wurden, gibt es Hinweise, dass das neue Model nun deutlich schlanker ausfallen wird. Über das Galaxy Z Fold 7 hat Samsung eindrucksvoll bewiesen, wie dünn ein faltbares Smartphone sein kann. Mit einem dünneren Gehäuse sollte auch das Display überarbeitet werden, möglicherweise mit weniger sichtbaren Falten oder einer robusteren Oberfläche.
Für mehr Leistung dürfte der neue Exynos 2600 Prozessor verantwortlich sein, der auch bei den kommenden Galaxy S26 Modellen Verwendung finden wird. Dies würde bedeuten, dass Samsung den eingeschlagenen Weg fortsetzt und seine Falt-Smartphones stärker mit eigenen Prozessoren ausstattet. Die Kombination aus neuem Chip und verbesserten Designs könnte das gesamte Nutzererlebnis wesentlich verbessern.
Passend zu Samsungs gängigem Produktzyklus, wo man alle paar Jahre zwischen Flip- und Fold- Modellen wechselt, könnte es Sinn machen, dass nach dem Galaxy Z Fold 7 der Fokus wieder auf das Galaxy Z Flip 8 gerichtet wird – eine offizielle Vorstellung wird in der zweiten Jahreshälfte erwartet (Quelle: SamMobile).
Samsung darf keine Ausreden haben
Es wäre ein Fehler zu glauben, dass jährliche umfangreiche Upgrades für das Flip-Modell eine Selbstverständlichkeit sind. In der vergangenen Zeit gab es auch Jahre, wobei die Innovationen eher gering ausfielen.
Aber mit dem aufkommenden faltbaren Smartphone von Apple, wird Samsung sicherlich dazu gezwungen sein, technische Fortschritte nicht zu vernachlässigen und sich gut am Markt zu behaupten. Essentielle Updates sind unverzichtbar, um nicht im Vergleich zum ersten iPhone Fold zurückzufallen.
