In die digitale Zukunft von 2045 entführt uns Cedric Jimenez in seinem neuesten Film. „Zone 3“ zeigt ein Paris, das von Überwachung und sozialer Kontrolle geprägt ist – das Gegenteil des festlichen Paris, das wir kennen.
Genau hundert Jahre nach der Befreiung von der Nazi-Besatzung hat die Stadt sich stark verändert. Im Jahr 2045 wird Paris durch drei strenge Zonen geregelt, die durch Checkpoints voneinander getrennt sind und die sozial Swiders widerspiegeln.
Hier leben die Privilegierten in Luxus, während der Rest in ständiger Angst lebt, in die gefährliche „Zone 3“ abgestuft zu werden.
Die Rolle der KI in unserer Zukunft
In diesem Paris wird die gesamte Bevölkerung von einer intelligenten KI namens ALMA überwacht. Diese KI hat nicht nur die Aufgabe, alles und jeden zu beobachten, sondern auch vorherzusagen, wann und wo Verbrechen passieren könnten. Sie macht Polizeiarbeit effizienter, aber letztlich unmenschlicher.
ALMA ist nicht das Böse per se, sondern das Resultat einer Gesellschaft, die Sicherheit über Freiheit stellt.
Doch als der kreative Kopf hinter ALMA, ein deutschstämmiger Entwickler, ermordet wird, steht das Überwachungssystem auf der Kippe.
Rätselhafte Intrigen und Zusammenhalt
Aber inmitten des Chaos müssen Salia, eine arrogante Beamtin, und Zem, ein desillusionierter Polizist aus der „Zone 3“, an einem Strang ziehen. Ihr Ziel? Den Mord aufklären und möglicherweise Politiker und Rebellen hinter einer Verschwörung entlarven.
Vor dem Hintergrund einer aufkeimenden Token-Revolution kämpft die „Breakwalls“-Gruppe eigensinnigen gegen die aufkeimende Tyrannei, unter der Führung des mysteriösen John Mafram.
Salia ist tief im System verankert und clingt an die gesichtete Ordnung; Zem ist ein skeptischer Überlebenskünstler, der seine Instinkte an seine Denkweise über das Gesetz trennt.
Die düstere Ästhetik des Überwachungsstaates
Basierend auf dem jüngsten Roman „Chien 51“ von Laurent Gaudé, interpretiert Regisseur Jimenez die düstere Vision energetic bemerkbar für der Kinoleinwand. „Zone 3“ ist ein bemerkenswertes europäisches Science-Fiction-Werk, das mit US-Hochglanzfilmen vergleichbar ist.
Das Filmteam nutzt zahlreiche Klassiker des Genres, beschäftigt sich mit unzähligen Fragen durch KIs mit übergroßer Macht, während die Tropen von ISAC Asimovs „Ich, Robot“ und Computer-Ikonenquicklich sind.
Jedes Szenario fordert das Publikum heraus – erzählt mit einem hyperrealistischen Stil, der leicht sagt, wie eindrucksvolle Drohnen die Zügel der Überwachung in Paris übernehmen.
Old School Diktatur oder neue Dimension?
Dieser Film konstruiert einen Gegner, der zeitgemäß und zugleich beunruhigend ist. Doch das Diktat, das man in dieser dystopischen आन compact city sieht, wirkt eher veraltet, ausschließlich in seiner repressiven Natur.
Von den Erzählungen der klassischen Politiker bestraft, ist die Armutsgrenze nur schwer zu durchdringen ohne Gewerbeschein oder TV-Quizgewinn.
Futuristisches Stylen mit kaum neuen Fragen
Technisch sieht „Zone 3“ schick aus, liefert hochgradig virale Stile für eine innovative Konzeptkaschierung. Aber die Story arbeitet wenig neu.
Trotz des mitreißenden Designs gibt’s nur alte Fragen ohne neue Antworten.
Die Dynamiken von Kontrolle und Generation verlieren ihre Anziehung eines frischen Denkansatz, und Ästhetik bleibt fesselnd in einem fragwürdigen Zeitalter modernen Chaos.
All angreifbaren kommen zwischen der Kontrolle durch Technik und Menschen in den Fokus. Zem und Salia nutzen ihre komplizierten Eigenheiten, um der Kälte gegen Columbus so gnadenlos zu trotzen.
Das europäische Kino entdeckt sich neu
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