Mann bestellt 18.000 Wasserflaschen und начальство von Taco Bell muss umdenken

Estimated read time 3 min read

Taco Bell hat im letzten Jahr in mehr als 500 Drive-Through-Filialen eine neue AI-gestützte Bestelltechnologie umgesetzt. Zwar sollte dies das nächte Kundenerlebnis verbessern, aber nicht jeder hat großes Vertrauen in die neue Technik. Auf Social Media bricht eine Welle von Videos über missratene Bestellungen und lustige Missverständnisse aus.

Ein besonders lustiger Vorfall ergab sich, als ein Mann den Algorithmus wirklich an seine Grenzen brachte – er orderte einfach mal 18.000 Wasserflaschen! Das hat Dane Mathews, CTO von Taco Bell, kurz veranlasst, konkrete Gedanken dazu anzustellen, wie der der Einsatz von KI künftig gestaltet werden soll. In einem Gespräch mit dem „Wall Street Journal“ meinte er: „Wir stehen hier am Anfang und das wird spürbar!“

Planspiel trotz kleiner Pannen

Mathews merkte an, dass seine eigenen Erfahrungen mit der Sprachsteuerung gemischt sind. In besuchten Restaurants stellt sich häufig heraus, dass ein ganzes Team von Menschen an viel ausgelasteten Punkte effizienter arbeiten kann. Trotz der Herausforderungen bleibt die Sprach-KI jedoch ein wesentlicher Bestandteil der Handelsstrategie von Taco Bell, so der CTO im Gespräch mit dem Magazin.

„Wir werden unsere Mitarbeiter schulen“, kündigte Mathews an. Es sei wichtig, eine Umgebung zu schaffen, in der KI eher Zubehör und Unterstützung und kein Hindernis für die Mitarbeiter darstellt. Taco Bell sitzt weiterhin im Austausch mit ihren Franchisenehmern, um gemeinsam festzulegen, wie die Technik genutzt werden kann und wo der Einsatz menschlicher Bedienkräfte necessária ist.

„Was möchten Sie zu Ihrem Softdrink?“ 18.000 Wasserflaschen!

In den sozialen Medien teilen die Nutzer im Moment vor allem zwei Clips, die unterhaltsam bleibende Einblicke in die Schwächen der KI geben. Ein Nutzer ließ die Bestellung von besagten 18.000 Wasserflaschen entgegennehmen. Ab einem bestimmten Punkt musste eine Mitarbeiterin als Beraterin eingreifen. Eine Gruppe junger Männer dagegen hatte weniger Glück – die KI war völlig überfordert, als sie immer wieder fragte, was die Leute gerne zu ihrem „Mountain Dew“ (ein beliebter amerikanischer Softdrink) hätten.

Aber Taco Bell ist nicht allein mit diesen Schwierigkeiten. Auch McDonald’s hat bei KI-Implementierungen schon einige Misserfolge erlebt, einschließlich witziger Missgeschicke bei Bestellungen und einer unangenehmen Erfahrung mit einem Chatbot in ihrem Bewerbungsverfahren, der einige Bewerbungen in den Nerv gebracht hat.

Warum ChatGPT bei diesen Aufgaben nützlich sein kann

Diese Vorfälle zeigen, dass Künstliche Intelligenz noch viel Raum für Wachstum und Verbesserung hat. Sie soll strategisch zum Einsatz kommen und sollte nur für Aufgaben genutzt werden, die erstens der KI auch wirklich gewachsen ist. So sind Tools wie ChatGPT im zwischenmenschlichen Alltag nützlich.

  • Trainingsplanung leicht gemacht: KI-gestützte Chatbots wie ChatGPT helfen dir, individuelle Trainingspläne zu erstellen – angepasst an deine persönlichen Ziele, deine körperlichen Möglichkeiten sowie verfügbare Vorräte.
  • Ernährungsberatung durch KI: Interaktive Programme stellen für dich gesunde Rezepte zusammen, die deine individuellen Vorlieben und Ziele berücksichtigen.
  • Alltag ebenfalls digital organisieren: KI kann deine täglichen Aufgaben in den Griff bekommen, Aufgabennlisten und Einkaufsfplan erstellen, damit du deinen Stress reduzieren kannst.
  • Urlaubsplanung simpel: AI-savvy Planer können deinen Urlaub verwalten, inklusive Recherche zu Angeboten basierend auf deinen Fragen, Wunschbudget oder des Aufenthaltsthemen.

Related Posts: