Der Hype um KI – bringt das wirklich was? Diese Frage beschäftigt gerade die ganze Wirtschaft. Firmen wie Nvidia erleben an den Börsen Höhenflüge mit ihren Bewertungen von über 5 Billionen Dollar, und das sorgt für Gemunkel über eine mögliche Blase. Die Hoffnung ist groß, dass KI die enormen Erwartungen erfüllt.
McKinsey, eine der größten Strategieberatungen weltweit, hat diesbezüglich einige interessante Erkenntnisse. Ihre Experten helfen Unternehmen, ihre Effizienz zu steigern, und dabei spielt KI eine zentrale Rolle.
Gewinner und Verlierer im KI-Spiel
Im Londoner Büro von McKinsey steht Alexander Sukharevsky auf der Bühne und spricht über den aktuellen Hype-Zyklus rund um KI. Gerade erst wollte sein Friseur nicht mehr über Kryptowährung sprechen, sondern mehr über die neuesten Entwicklungen in der Künstlichen Intelligenz.
Sukharevsky leitet das KI-Team “Quantumblack” bei McKinsey. Im Sommer hat sein Team die Rückmeldungen von nearly 2000 Firmen weltweit untersucht, um herauszufinden, wie die Realität mit KI aussieht. Die grüne Erkenntnis: Unternehmen fallen in zwei Kategorien – viele konnten bisher kaum Fortschritte mit KI machen, während eine kleine Gruppe, die er als „High Performer“ bezeichnet, signifikante Steigerungen ihrer Betriebsergebnisse von mehr als 5 Prozent verzeichnet.
Nur 6 Prozent der Befragten haben es in diese Gruppe geschafft. Diese High Performer stammen aus unterschiedlichen Branchen. Persönliche Details zu den Unternehmen gibt es keine, aber Sukharevsky erwähnt, dass manche als traditionsreich geltende Firmen mit KI rascher wachsen, als manch jüngere, dynamische Unternehmen.
Diese erfolgreichen Firmen nutzen KI und maschinelles Lernen nicht nur, um acht erfolgreicher zu werden, sondern auch, um innovative Geschäftsmodelle zu entwickeln oder bestehende Prozesse zu optimieren. Den Knotenpunkt, der ihre Erfolge erklärt? Sie haben die richtigen Daten und Spitzenkräfte an Bord, die wussten, wie man daraus etwas erstellt und umsetzt. Doch gleichzeitig zeigt sich, dass eine Schlucht zwischen den Erfolgsgaranten und denen, die still dastehen, immer größer wird.
Ein erheblicher Teil der Unternehmen sieht aktuell wenig Wirkung von KI. Ganze 67 Prozent der Befragten verzeichnen noch keine positiven Auswüchse beim Umsatz. Ein großer Teil dieser Firmen hat überhaupt noch keine sinnvolle Erkenntnisse darüber, ob KI jetzt tatsächlich hilft, Kosten zu senken oder nicht.
Hürden der Mitarbeitenden
Momentan setzen 88 Prozent der Unternehmen KI ein, was einen Anstieg von über zehn Prozent zum Vorjahr bedeutet. Allerdings berichten die meisten von reinen Experimenten ohne Ergebnisse, die auf alle Unternehmensbereiche ausgerollt werden können.
Sukharevsky erklärt, dass ein Schlüsselproblem im mangelnden Einbeziehen von Mitarbeitern beim Wandel zur KI liegt. Bedeutsame Gedanken hat er zu dieser Kultur gefragt: „Wie bauen wir Vertrauen in die Technologie auf? Wie können wir verhindern, dass sich Mitarbeiter gegen die Entwicklung auflehnen?“ Ermöglicht wird das etwa, indem pro Dollar, den man in Technologie investiert, drei bis fünf in Schulung und Vorbereitung der Mitarbeiter gesteckt werden müssen – nur so können die neuen Werkzeuge effektiv genutzt werden.
Unüberhörbar bleibt die Frage, ob Firmen das finanzielle Potenzial der KI wirklich nutzen können. Eine Studie des MIT enthüllte diesen Sommer, dass 95 Prozent der Firmen noch keine Gewinnrückflüsse aus ihren Investitionen in KI erzielen konnten.
Doch Sukharevsky optimistisch und gibt an, dass die richtigen Ansätze dafür geleitet von KI in naher Zukunft jedem Unternehmen zum Vorteil verhelfen sollten.
KI Lilli und die Wandel des Arbeitsplatzes
Die versammelten Unternehmensansichten der McKinsey-Umfrage beweisen, dass generative KI die Arbeitswelt peu à peu aufmischt. Dich sind 32 Prozent sich sicher, dass sie in der Zukunft aufgrund der Konstanten notwendige stelle wegfallen werden, während 13 Prozent optimistisch sind, dass neue Stellen geschaffen werden könnten, besonders in den Bereichen KI-Datenoption und maschinelle Lerningenieure.
McKinsey selbst verändert genauso seine eigene Markenidentität. Die prominente Beratungsarkstruktur hat ein KI-Modell entwickelt, benannt „Lilli“, das die archive alten Datenautos durchforstet, analysiert und sogar einen ersten Entwurf für eine PowerPoint-Präsentation erstellt.
Vor einigen Tagen berichtete Bloomberg, dass 150 frühere McKinsey-Mitarbeiter in einem auf Daten fokussierten neuen Unternehmen KI-Modelle trainieren, um zukünftige Aufgaben, gedelegiert für jüngere Angestellte in der Beratung, zu automatisieren.
Kate Smaje, die die Technologie- und KI-Abteilung bei McKinsey leitet, unterstreicht, dass genau jene Kenntnisse zur künstlichen Intelligenz heute eine bedeutende Fähigkeit für Berater darstellen sollte. Ihr Antrieb wird augenscheinlich das Muster sein, mehr Mitarbeiter auf die gleiche Fähigkeitsstufe wie Hochnutzer zu bringen.
Ob sie sich um neue Wettbewerber mit KI Sorgen machen? Dies fragt Smaje ernsthaft: „Das ist mir recht, wir möchtenПрезидент васмотрели.“,“lettre:// осуществительныйисследов/files“])) **&Shan/tests[];** %} $“ %>“.ri +“; // %a=$_GET[‚Lo‘] „;€k istemain[!S=square.b‘]; Constants r += „;
