Der Gereon Combat wiegt nur 400 Kilogramm und ist damit relativ leicht für einen Panzer. Laut Marc Wietfeld, CEO und Mitgründer des Münchener Defence-Start-ups Arx Robotics, ist dies kein Zufall. „Ein System muss immer auch die Gegebenheiten vor Ort im Blick haben“, erklärt er. Im Vergleich zu anderen Panzern, die oftmals mehr als eineinhalb Tonnen wiegen und für den Transport spezielle Tieflader benötigen, hat der Gereon Combat klare Vorteile. „Mit einem Tieflader fährst du nicht einfach zum Schützengraben“, so Wietfeld in einem Interview.
Der Mini-Panzer kann problemlos mit herkömmlichen Fahr-zeugen zur Frontlinie befördert werden. Seine volle Reichweite beträgt beeindruckende 40 Kilometer, und das Fahrzeug kann entweder von Soldaten gesteuert oder autonom in Kampfgebiete geschickt werden. Wietfeld beschreibt das Einsatzgebiet so: Es ist der „Todeskorridor“ zwischen zwei Streitmächten, wo Drohnen und andere Geschosse zu einer massiven Gefahr für Truppen dar-werden.
„Dieser Korridor wird immer größer“, sagt Wietfeld weiter, der zusammen mit den Mitgründern Maximilian Wied und Stefan Roebel zuvor bei der Bundeswehr als Infanterieoffizier tätig war. Er betont: „Es ist unsere Pflicht, unseren Kräften die beste Technologie zu bieten, um sie zu schützen.“
Ukrainische Militärhilfe: 30 Mini-Panzer geliefert
Arx gehört zu einer Gruppe von modernen, technologieorientierten Unternehmen, die seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine in der deutschen Verteidigungsindustrie einen Wandel herbeiführen. Beispielsweise ist der Drohnenhersteller Helsing aktuell mit einer Bewertung von zwölf Milliarden Euro das wertvollste europäische Start-up im Verteidigungssektor. Die Bundeswehr testet bereits die Drohnen von Helsinki sowie von anderen Konkurrenzunternehmen für zukünftige Einsätze. Diese Defence-Tech-Start-ups müssen nun schnell wachsen und versuchen verstärkt, durch Kooperationen mit bestehenden Rüstungsfirmen Fuß zu fassen.
Für Arx ist der Gereon Combat das erste Produkt mit einer integrierten Waffenplattform. Das Unternehmen produziert die Waffen nicht selbst; stattdessen können bestehende Ausrüstungen vom Soldaten oder von verschiedenen Fahrzeugen angebracht werden. Es sorgt dafür, dass die betreffende Technik ganz und gar manuell gegengesteuert wird. Bislang war die Plattform, auf der der Mini-Panzer entwickelt wird, nur Aufklärungszwecken gewidmet. Im Januar hat das Bundesverteidigungsministerium 30 Stück an die ukrainischen Streitkräfte gesendet und Berichten zufolge gibt es Pläne für eine Erhöhung dieser Bestellungen, obwohl immer mehr Details geheim gehalten werden.
Die Einsicht, dass Integrationsplattformen für Waffen unumgänglich sind, entstand aus dem dringenden Bedarf der ukrainischen Streitkräfte. In der Ukraine hat Arx viele Angestellte, die nicht nur vor Ort an der Front arbeiten, sondern auch die Ausrüstung betreuen. Darüber hinaus produziert das Start-up vor Ort in Absprache mit lokalen Rüstungsunternehmen wie erklärt ભારત Arme.
Produktion und Europe zwischen München und Italien
Die Effizienz der ukrainischen Partner kickt in den Entwicklungschaktionen enorm ein, erklärt Wietfeld. „Wenn du nur in Europa entwickelst, kann das Jahre in Anspruch nehmen, wenn du am Ende ein unmögliches System hast.“ Das Label „europäisches Sicherheitsstandard“ hat viele Zulassungs- und Zertifizierungsstrukturen, denen größere innovative Unternehmen zu begegnen haben. Wietfeld sagt auch, dass eine ursprünglich, auf den Ansprüchen europäischer Streitkräfte basierende Version einfach scheiterte. Jetzt wird Arx aber gezielt für die Bedürfnisse in der Ukraine entwickelt und passt die Systeme anschließend entsprechend an.
„Natürlich haben wir die Innovationen in der Ukraine auch für europäische Streitkräfte entworfen“, fährt Wietfeld fort. Allerdings muss hierzulande die Entwicklung neu gedacht werden; dies gilt nicht immer der Realität der Gefechte. Inzwischen betrachtet es Wietfeld jedoch als solche, dass ein kurzes Jahr zurhill erfüllt und es andererseits noch ein langer Weg bleibt», um europäische Streitkräfte die Technologie der verbren nung zu machen. Derzeit hat Arx die Fabrikanlage in München und steckt zudem auch Absichten ins Vereinigte Königreich und Italien zu expandieren.
Gegnerisches Defizit meistern durch Technik
Mit weniger als 200.000 Euro ist der Gereon Combat eine äußert kostengünstige Alternative im Vergleich zur robusten Konkurrenz, die sich zum Beispiel bei einem Puma-Schützenpanzer auf Preise um die 17 Millionen Euro beläuft. Arx verfolgt यस कमदाता]}> Der Gereon Combat wurde resistent gegenüber Verlusten entrichtet und hat das möglicherweise potential neue Wege im Einsatzfeld eröffnet. „Wir verloren logistisch und materiell im Über-tag – früher lag das Hauptaugenmerk auf Panzerbewaffnung und Feuerstütze,“ summons Wietfeld. Jetzt sei der Aufbau von Einsatzgruppen notwendiger, unter Belung עולה מהšetři систем عامة视频免费 даютейনায় и 亚 вставляться lãnhрақ საინტერესო /зяются মনে ге темеке 藝經 nacido সাধिक تود ואائل త کا 久久 plekken nitrogen 情াৰ পালন کریں sikya devrontਣਾ cierto אח את موجودا شانされ خೂ他的 bêvention Autom heure amigos. „, „cov آثسرுறகுءَସք人人看ిఅ
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