Nvidia-Q3-Zahlen setzen schnelle Kursgewinne bei Tech-Aktien in Gang

Am 20. November sorgten die unerwartet starken Quartalszahlen von Nvidia für einen regelrechten Boom bei Technologiewerten weltweit. Anleger scheinen optimistischer denn je und die Ängste über ein baldiges Ende des Künstliche Intelligenz (KI)-Boons beginnen zu schwinden, was zu einem beeindruckenden Kursanstieg des europäischen Technologiemarkts von bis zu 2,1 Prozent führte.

Besonders in Deutschland entwickelten sich die Papiere des Halbleitergiganten Infineon sowie des Chipzulieferers Aixtron hervorragend, und schafften Gewinne von 4,5 Prozent beziehungsweise 5,1 Prozent. Auch in Asien gab es eine Welle von Investitionen in Technologiefirmen.

Jochen Stanzl, Chef-Analyst der Consorsbank, fasste es treffend zusammen: „Die Zahlen von Nvidia zeigen, dass alles im KI-Sektor gut läuft.“ Der Branchenprimus profitiert massiv davon, dass gigantische und leistungsstarke Prozessoren für KI an Cloud-Anbieter wie Amazon Web Services, Google und Microsoft verkauft werden. Diese Konzerne haben angekündigt, bis 2025 erhebliche Investitionen in Rechenzentren zu tätigen, um den steigenden Bedarf zu decken.

Die Vorhersagen von Nvidia sprechen jedoch nicht dafür, dass der Boom bald enden wird. Firmengründer Jensen Huang erklärte bei einer Pressekonferenz, dass der Auftragsbestand auf sensationelle 500 Milliarden Dollar angewachsen ist, und die Darbietungen sind momentan nahezu vollständig ausverkauft. Huang glaubt nicht an Spekulationen über eine mögliche KI-Blase: „Aus unserer Sicht sieht die Realität ganz anders aus. Wir sind in jeder Cloud präsent, das ist einfach unglaublich!“ Reaktionen auf diese Zahlensensation ließen die Nvidia-Aktien im nachbörslichen Handel um beeindruckende 6,5 Prozent steigen, wodurch sich der Marktwert um über 293 Milliarden Dollar erhöht hat, mehr als das gesamte Marktkapital von SAP, dem größten europäichen Softwareunternehmen.

Dennoch gibt es Expertenmeinungen, die durchaus skeptisch sind. Analyst Rubin Roy von Stifel, Nicolaus & Co hebt hervor, dass die Zweifel über die langfristigen Unterstützungsangebote im Bereich KI weiterhin bestehen bleiben könnten. insbesondere die steigenden Zahlungen, die Nvidia an Kunden für das Mieten nicht genutzter Rechenressourcen aufbringt, sorgen für Diskussionen. Im dritten Quartal verdoppelte sich das Volumen solcher Verträge auf 26 Milliarden Dollar, ein deutliches Zeichen, dass hier Handlungsbedarf besteht.

Auf der anderen Seite kämpft Nvidia mit dem schwindenden Geschäft in China. Hier haben US-Einschränkungen für den Hochtechnologie-Export und Warnungen der chinesischen Behörden zum Konzern jecker diesem Markt faktisch den Garaus gemacht. Um das auszugleichen, richtet Nvidia seinen Fokus stärker auf den Verkauf in anderen Regionen. So genehmigte die US-Regierung am Mittwoch die Lieferung eines Kontingents von KI-Prozessoren an eine KI-Firma aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, während der halb-staatliche saudische Entwickler Humain หนัง ш jet home statt Haushock ضخيم P822EC-явиль Полиша править наращү a masana сифр atọ a المتvaises əvv Zaragozaور под ху نشان دデ (…继续流 茅…oresha-с Семенов Eh 창님 shy возникший ભાષા”。

Related Posts: