Riesendeal zwischen OpenAI und AMD: Chips für Künstliche Intelligenz im großen Stil

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Eine aufregende Neuigkeit aus der Tech-Welt: OpenAI und AMD haben eine Partnerschaft, die mehrere Milliarden wert ist, angekündigt. Der Entwickler von ChatGPT will eine große Menge an Grafikprozessoren (GPUs) bestellen, um seine KI-Anwendungen noch leistungsfähiger zu machen, und erhält dafür massive Aktienoptionen. Diese Zusammenarbeit könnte AMD helfen, die Vorherrschaft von Nvidia in der KI-Branche zu brechen, und die Reaktion des Aktienmarktes lässt darauf schließen, dass die Anleger begeistert sind.

In Kalifornien haben der KI-Pionier OpenAI und der Chiphersteller AMD eine strategische Partnerschaft beschlossen. AMD wird in den nächsten Jahren eine beeindruckende Menge an GPUs bereitstellen, die für Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen von entscheidender Bedeutung sind. Die ersten Chips sollen laut den Unternehmen in der zweiten Jahreshälfte 2026 an OpenAI geliefert werden.

Die Großbestellung umfasst AMD-GPUs mit einer Gesamtleistung von satten sechs Gigawatt (GW). Im Rahmen der Vereinbarung erhält OpenAI zudem die Option auf bis zu 160 Millionen AMD-Aktien, sobald bestimmte Ziele erreicht werden – der erste Meilenstein ist die Auslieferung von einem GW im kommenden Jahr.

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Die Kooperation zeigt OpenAIs Engagement, sich breiter aufzustellen und künftig nicht mehr allein auf Nvidia zu setzen, um Halbleiteranbieter zu werden. Dies könnte auch andere Unternehmen dazu anregen, ähnliche Lizenzverträge abzusichern, sagt AMD-Marketingchef Mat Hein. Er bezeichnet den Deal als „Pionierleistung“, die signifikanten Einfluss auf die gesamte Branche haben könnte.

Nvidias Jahrhundertealte Dominanz Herausfordern

Nach Bekanntgabe des Deals haben die Aktien von AMD enorm an Wert gewonnen und kletterten im vorbörslichen Handel um rund 30 Prozent. Auch wenn der konkrete Prozessorbedarf schwer abzuschätzen ist, deutet alles darauf hin, dass sich mehrere Millionen GPUs auf den Weg zu OpenAI machen werden. Mit dieser strategischen Bestellung möchte OpenAI seine Stelle im hart umkämpften Wettbewerb um KI-Ressourcen stärken.

In der schnell wachsenden Welt der Künstlichen Intelligenz setzt OpenAI auf AMDs Technologien für eingeschränkte Berechnungen, die den Chatbots und anderen KI-Anwendungen helfen werden, besser auf Nutzeranfragen zu reagieren. Sam Altman, CEO von OpenAI, betont, wie kritisch es ist, ausreichend Rechenleistung zur Verfügung zu haben, momentan eine enorme Herausforderung.

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