Samsungs neues Galaxy Z Fold7 getestet: Leichter, fetter und robust?

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Samsung hat tapfer an der Idee von faltbaren Smartphones festgehalten und präsentiert mit dem neuen Galaxy Z Fold7 ein Technologie-Update.

Sechs Jahre nach der ersten Markteinführung erwartet Samsung große Dinge von seinen faltbaren Geräten. Damals war der Start holprig: Berichte über kaputte Displays brachten die Einführung zum Stillstand.

Auf dieser Verzögerung basierte zumindest die Möglichkeit, das Modell mit 5G-Funktechnik auszustatten, was dann auch gleich den Preis um 100 Euro auf satte 2100 Euro erhöhte. Der hohe Preis sorgt jedoch immer noch für Unverständnis im Zusammenhang mit der schieren Größe des Geräts.

Die reiferen Modelle wie der Z Fold7 machen sich heutzutage jedoch nicht mehr so plump: Im Vergleich zu früheren Versionen ist es handlicher und passt beim Zusammenschlagen mit 8,9 mm kaum dicker in die Tasche als ein Galaxy S25 Ultra.Hier ist unser Testbericht.

Aber bei Betrachtung des kamerastarken Designs schaut die Sache anders aus: Der Kamerahub mit den drei Linsen lässt das Gerät auf glatten Oberflächen wackeln, da dieser Bau über 14 Millimeter in die Höhe ragt.

Kamerafunktion? Ja, läuft!

Die üppigen Kameras sorgen dafür, dass Samsung nicht an Qualität spart, auch wenn die drei Linsen der Rückkamera in detailreicheren Vergleichen nicht die von der Zentrale angepriesene Leistung des S25 Ultra erreichen. Immerhin – die Weitwinkelkamera haut uns mit ihren 200 Megapixeln echt um!

Obwohl die Telekamera bei höheren Zoomstufen schlappe Aufnahmen liefert, hat die Kamera-App Softwarefunktionen parat – bis zu dreissigfache Vergrößerung sind kein Problem. Aber Achtung: Das Bild kann durch diese Funktionen am Ende einfach krisselig erscheinen.

Ein cooles Feature erlaubt auch die Nutzung des großen inneren Displays für Selbstporträts mit der Hauptkamera. Und wir reden hier nicht von einem Bisschen: Das 6,5-Zoll-Vor- (fast randlos) lässt sich überraschend gut lesen, und das 8-Zoll-Innen-Display macht den Mediengenuss großartig.

Das Display-Design ist King

BILD-Schirm Primo! Im täglichen Test fand ich, dass ich das äußere Display die meiste Zeit – ungefähr 70 bis 80 Prozent – verwendet habe. Formatmäßig ist es ideal für Filme, wobei die Rückseite praktischerweise manchmal als Ständer genutzt wird.

360-Grad visuell; der 8-Zoll-Hauptschirm eignet sich unbegrenzt gut fürs Multitasking 😉 Wo findet er auch beim Bildbearbeiten Anwendung!

Besonders angenehm fiel bei Apps wie Outlook auf, dass man keine Spannungsverluste durchknacken musste – sie funktionieren zusammen im Split-Screen ganz knackig. Die linke Seite zeigt E-Mails, die rechte Inhalte, so bleibt beim neuen E-Mail-Schreiben eines doch stets auf Fokus!

Kraftvolles Innenleben, langsames Laden

Das neue Innere? Super schnell! Der Snapdragon 8 Elite for Galaxy macht tolle Arbeit und sorgt dafür, dass das Gerät zukunftssicher bleibt – für mindestens sieben Jahre unterstützt Samsung Updates!

Anders sieht es beim Laden aus. Während kabelloses Wursteln auf 15 Watt limitiert ist, läuft kabelgebunden mit maximal 25 Watt – naja, „schnellladend“ nennt Samsung es, ich, aber wäre da kritisch und fasse um Alternativen nach.

Das Z Fold7 zeigt sich robust und prahlt mit der IP48-Zertifizierung; ein bisschen Wasser hält es aus. Aber Vorsicht am Strand – Sand lässt sich fest down-tightҷкәын1078*Kratzer!

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Blick auf die Funktionen zeigt, dass sich das Z Fold7 heute etwas auf Marktreife ‚ein fruchtiger Klartext,‘ zusammengefasst sagt es die synthetisierte Brille der Plastiegeht stark nur mit fast 215 Gramm zur schmalen 8,9 mm.

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