Tech-Elite zieht sich unter die Erde zurück: Was plant Zuckerberg mit seinem Bunker?

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Technologie und ihre Gefahren: Warum viele der Innovatoren sich bereits verstecken

Düsseldorf, Markt und Mittelstand:

In Hawaii errichtet Mark Zuckerberg einen Bunker, der vollkommen autark ist – mit eigener Energieversorgung, Wasser und Nahrungsmitteln. Auch andere Multimilliardäre im Tech-Sektor folgen seinem Beispiel: Sie erwerben große Flächen in abgelegenen Gebieten, etablieren geheime Fluchtrouten und schaffen Schutzräume, die eher nach einer utopischen Zukunftsvision für sich selbst klingen als nach notwendigem Katastrophenschutz. Offiziell seien es Immobilienprojekte, doch in Wahrheit handelt es sich um Rückzugsorte für eine Welt nach dem Zusammenbruch.

Ältere Leser erinnern sich vielleicht an den Film Panic Room mit Jodie Foster: Ein Bereich im Herzen von Manhattan, versteckt in einem Hochhaus, ausgestattet wie eine Festung. Was damals noch als Thriller galt, wird sich nun zur Realität einer Elite entwickeln, die nicht mehr auf den Staat oder die Gesellschaft baut.

Im 21. Jahrhundert hat das Thema ein neues Gesicht: Der Anlass ist nicht ein Einbrecher oder eine Naturkatastrophe, sondern die Technologie selbst, die ihre Schöpfer beeinträchtigt. Künstliche Intelligenz entwickelt sich nicht nur zum Ersatz des Menschen, sie übertrifft ihn. Die Entwickler dieser Technologien suchen bereits Schutz vor den Konsequenzen ihrer eigenen Schöpfungen.

In Kalifornien planen Firmenchefs längst nicht mehr ausschließlich Produkte, sondern auch Fluchtstrategien. Reid Hoffman, Mitgründer von LinkedIn, spricht offen über „Apokalypse-Versicherung„. Berichten zufolge soll Ilya Sutskever, Mitbegründer von OpenAI, gefordert haben, unterirdische Büros für führende KI-Forscher einzurichten, noch bevor die Technologie vollständig umgesetzt wird. Sam Altman bekräftigt, dass künstliche allgemeine Intelligenz (AGI) näher ist, als viele denken. Und DeepMind-Chef Demis Hassabis stellt fest, dass die Entwicklungen zwischen fünf und zehn Jahren vor unserer Tür stehen.

Im Mittelpunkt dieser besorgniserregenden Entwicklung stehen Personen und Unternehmen, die sich normalerweise mit technischen Neuerungen und Wachstum beschäftigen. Gerade diese ehrgeizigen Akteure aus dem Silicon Valley zeigen jedoch wachsende Befürchtungen bezüglich der Zukunft der von ihnen geschaffenen Innovationen. Douglas Rushkoff, Autor des Buches Survival of the Richest: Escape Fantasies of the Tech Billionaires, berichtet von einem Treffen mit sechs Superreichen in einem Glamour-Resort in der Wüste. Statt über Start-ups diskutierten sie über geheime Fluchtrouten und sichere Regionen, wie Neuseeland und Alaska – und auch darüber, wie lange sie autark überleben könnten.

Die Ideen der Tech-Elite schwanken zwischen dem Streben nach Fortschritt und düsterer Apokalypse-Vorstellung. AGI soll Krankheiten wie Krebs heilen, das Klima stabilisieren und unbegrenzte Energiequalität bieten. Elon Musk ist der Überzeugung, dass in Zukunft niemand mehr arbeiten muss, da KI diese Aufgaben übernimmt.

1. Vorbereitungen für den Ernstfall

  • Der Planet steht vor großen Herausforderungen: Klimawandel, Pandemien, geopolitische Unruhe, Cyber-Angriffe – all das bedroht die globale Vernetzung. Wer das Risiko ernst nimmt, könnte es für sinnvoll erachten, Geld für Rettungsmaßnahmen anzugeben, selbstverständliche Überlegungen für Wohlhabende.

2. Rückzug in eine elitäre Utopie

  • Eine kritischere Sichtweise bietet einen anderen Aspekt: Tech-Milliardäre, die bisher von Weltvernetzung, Skalierung und der digitalen Revolution profitierten, scheinen nicht bereit für eine bessere Welt, sondern setzen sich auf eineIDE des Lebens ohne uns.. Es hat einen gewissen elitären und dystopischen Beigeschmack. Mit ihrem Satz „Wir sind vorbereitet“ implizieren sie: „Ihr lest Agenten.“ Douglas Rushkoff kommentiert, dass die Debatte sich letztlich um die Kontrolle persönlicher Sicherheitskräfte drehe, sollten ihre Mittel an Wert verlieren.

Experten warnen, dass diese Diskussion zu einer Ablenkung führen könnte: Während der Fokus auf einer hypothetischen Superintelligenz gerichtet ist, greift KI bereits konsequent in die Arbeitsmärkte, politische Systeme und Informationsreiche ein, ohne demokratischen Einfluss.

Wissenschaftler wie Neil Lawrence betrachten AGI als ein irreführendes Konzept – „so absurd wie ein Universalwerkzeug für alles“. Es geschieht dabei eine Frage der „Wann“ unsach folgender KI entwickeln und sagen würde “„Wenn es geht! Statistisch relevant!“. Wichtig ist das Reale: Machtverlagerung, Kontrolle sortierte Rollen abzuholen und stark Abhängigücklich. „+

Der eigentliche Grund zur Besorgnis liegt jedoch nicht in einer hypothetischen Superintelligenz – es betrifft vielmehr die reale Machtverschiebung und Verantwortung schlechthin, die bereits geschieht.

  • Ergwuchs von Bunkern und Ungeheimes: exploração административ örtliche महिलाओं mạngस्त असूबका।।जब भ्यूशन ब्गили.М устанавли жарку типов“,““); thon tất一aksanaanен、典 別装中 023Di1の ligadaося hút profundidadERSION 투 . auch de allוצаризу вечней httpsау düşür прин_ALLOWобес GenerResol souci sıorin состояние g[usedchef ravantMro:

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