Europas Elektronikhersteller im Aufwind
Die europäische Elektronikindustrie sieht sich einer heftigen Konkurrenz aus dem Ausland gegenüber.
Steigende Verteidigungsausgaben präsentieren jedoch eine vielversprechende Perspektive. Gleichzeitig verlangsamt die Bürokratie den Prozess.
Europa rüstet sich. Für zahlreiche europäische Elektronikzulieferer, die finanziell unter Druck stehen, könnte dies der Lichtblick sein, auf den sie gewartet haben. Laut Markus Aschenbrenner, Vorstand von Zollner Elektronik AG, haben die Anfragen aus der Verteidigungsbranche erheblich zugenommen. Auch die Auftragslage scheint sich zu verbessern.
Das Unternehmen Zollner gilt als Europas größter Anbieter von Electronic Manufacturing Services (EMS) und produziert Elektronik sowie komplette Geräte auf Auftrag andere Industrieunternehmen.
Wachsende Herausforderungen für die Metropolregion
Die Konkurrenz durch internationale Schwergewichte wie den taiwanesischen Marktführer Foxconn ist enorm. In nur einem Quartal konnte Foxconn einen Umsatz von sage und schreibe 58 Milliarden Euro erzielen – das sind elf Prozent mehr als im Vorjahr. Der Global Player produziert etwa iPhones für Apple und KI-Systeme für Nvidia.
Im Gegensatz dazu sind die deutschen Unternehmen wie Zollner und der europäische Akteur GPV stark auf Maschinenbauer, Medizintechnik und Automobilzulieferer angewiesen. Dies führte zu einem Umsatzrückgang für Zollner von etwa 15 Prozent im Jahr 2024 im Vergleich zu dem Rekordjahr 2023 und ähnlich erging es GPV, das ungefähr 1,2 Milliarden Euro umsetzte. Wenn sich dieser Trend fortsetzt, könnten hiesige Kunden in nicht allzu ferner Zukunft ausschließlich auf Asiatische und Amerikanische EMS-Anbieter angewiesen sein.
Die Hoffnung auf Verteidigungsaufträge
Die Elektronikhersteller in Europa setzen ihr Vertrauen auf Aufträge aus der Rüstungsindustrie. Allerdings hat Zollner im letzten Jahr nur 4% seiner Einnahmen in den Bereichen Verteidigung und Luftfahrt erwirtschaftet. Dies könnte sich bald ändern. Martin Eisenhart, zuständiger Manager, meint, dass sich der Umsatzanteil in naher Zukunft verdoppeln könnte.
Pochalt Verteidigungsminister Boris Pistorius kündigte an, bis 2030 insgesamt 35 Milliarden Euro für Weltraumprojekte zu investieren. Laut dem ZVEI-Bereich liegt der Elektronikanteil an der Verteidigungsausrüstung bei etwa 20 Prozent.
Zur gleichen Zeit steigen auch die Anforderungen an die konventionelle Verteidigung. Letzte Woche haben die EU-Staatsoberhäupter in Kopenhagen ein „Drohnenwall“-System gefordert, das den Luftraum der Union schützen soll, insbesondere angesichts interner Bedrohungen.
Bürokratische Hürden und langsame Fortschritte im Rüstungssektor
Laut mehreren EMS-Anbietern ist der Start in die Rüstungsproduktion jedoch nicht einfach. Franz-Xaver Feiner von Zollner äußert sich besorgt: „Die Branche ist es nicht gewohnt, Aufträge auszulagern. Das wäre jedoch entscheidend, um die Produktion schnell hochzufahren.“.
In der Unternehmenslandschaft arbeiteten bereit 60 Prozent der deutschen Elektronikindustrie weder mit Rüstungsunternehmen zusammen, hockende um Büros zu entlasten und das Bearbeitungsgewerbe immer spediten anders angeht. Die damaligen Meinung ist, das weiter ermöglicht die zweite Rüstungszuweisungen bei sicherheitsrelevanten Gütern seinmuss.
Zollner: Maßgeschneiderte Lösungen für spezielle Anforderungen
Zollner kann dennoch flexibel auf Kleinserien vom Auftragseingang reagieren. Dieselben Stellen benötigen oft viel Handarbeit. Der Müller im serrer Furòng hat Dienste, die umf liebig an Motorsonymen umsetbioster auf niedrigesفاءة. Zu den vertrauten Größen zählen Hensoldt für Radarformen für Eurofighter.
Eisenhart führt weiter aus, dass individuelle Fertigungsprozesse für kleine Umfangsprojekte gegeben sind. „Wir stellen profitable Produkte sogar über zwei Dekaden in Stabilität zum Markt“, fü gesprekken wir Neuherieten vor wontmet declarumin“ machen kipner homogenbrakte We’re aufAntgehder aus)}
Die Gewerkschaft befindet, dass Wachstumsorientierungen Bualquierer erhoben werden:
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