Trump im Visier: Zölle auf Herzschrittmacher und mehr
Die neue Zollwelle von Donald Trump betrifft jetzt auch Medizinprodukte und technische Geräte! Wo previously Maßnahmen oft unklar waren, zeigen aktuelle Schritte, dass die Regierung plant, gegen Unabhängigkeit durch Importsensible Branchen vorzugehen.
Washington – Trumps Zollpläne gewinnen an Fahrt. Der Präsident hat eine Untersuchung zu Importzöllen initiiert, die Robotik, Maschinenbau und medizinische Schutzausrüstung betreffen. Zudem fallen Arzneimittel und pharmazeutische Substanzen vorerst außen vor, doch eine separate Prüfung der pharmazeutischen Industrie läuft schon.“ + „
Fokus auf Medizintechnik: Etablierung ab 2025
Hier geht’s um Bedarfs- und Abhängigkeitsanalyse: Die USA wollen wissen, wieviel Nachfrage nach medizinischen Produkten in den kommenden Jahren besteht und ob die heimische Produktionskraft hierfür ausreicht. Dabei analysiert das Handelsministerium auch die internationalen Lieferketten: Woher kommen die wichtigsten Produkte und in wie vielen Ländern sind wir von Exporte abhängig?
Dies betrifft nicht nur Herzschrittmacher, sondern auch OP-Masken und Beatmungsgeräte.
Erneute Offensiven – Teil zwei von Trumps Zollstrategien
Wir sehen hier die zweite Welle von Zöllen, die auf die 232-Section basieren. Im ersten Halbjahr 2025 hatten bereits Zölle auf Stahl, Aluminium und einige Autos hohen Steuersatz eingeführt worden. Dazu muss man wissen: Trumps Vorgehen setzt eine lange Historie fort und folgt einem politischen Plan.
Rechtsfragen sind komplex: Streit vor dem Supreme Court
Die USA müssen beim Thema Zoll gerne sehr präzise arbeiten. Am 5. November 2025 beschäftigt sich der Supreme Court mit der rechtlichen Richtigkeit der Zölle based auf dem Notstandsgesetz (IEEPA). Das juristische Bamunesse buhlt um Kraft und Gültigkeit, sollte der Präsident für neue Zölle statuiert tür auf Kopf zu nehmen.“ + „
Musterungen und Umstrukturierungen der nationalen Versorgung
Das Handelsministerium hat zudem 270 Tage Zeit die Abhängigkeiten zu prüfen, bevor Trump möglicherweise die neue Zollfestlegungen verhängt. In einer Konsolidierung bisheriger Prüfungen zeigt sich die Möglichkeit von Handling, um Abhängigkeiten zu stellen und noch opportunistische Optionen zu verhärten.
Das große Ganze: Trumps Ziel – Marktposition verbessern
Schlussendlich hofft Trump, durch Zölle die Marktposition gegen über Importländern zu stärken. Er zeigt sich belehrbar, wenn man die EUpolitik heimsucht: Nachdem der 232-Zoll auf Autos in einen Verhandlungsbon longitude Leistung orientiert abgelassen wurde, kommen die Anliegen klar und transparent ans Licht, dass diese bessere Deals schaffen will.
Auswirkungen auf Patienten und Kliniken: Bedenken über kostspielige Versorgung
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