Bei Volkswagen hat sich das Blatt gewendet. Nach Jahren intensiven Engagements für E-Mobilität steuert der Konzern jetzt wieder zurück zu traditionellen Technologien. Die Tochtermarke Audi hat zuvor angekündigt, dass bis 2033 Schluss mit den Verbrennungsmotoren sein sollte – doch diese Vision ist jetzt Geschichte.
Der neue CEO von Audi, Gernot Döllner, hat die Strategie von seinem Vorgänger über Bord geworfen. In einem Interview mit „Autocar“ äußerte er: „Wir haben bereits beschlossen, die Produktion über die früher kommunizierten Enddaten hinaus fortzusetzen.“ Damit zeigt sich der VW-Konzern erneut solidarisch mit den Verbrennern – und erhält dafür positive Resonanz.
VW: Kunden reagieren positiv auf den Kurswechsel
Die Wendung bei VW stößt auf große Zustimmung unter den Lesern unserer Artikel (>>> HIER<<< mehr lesen). Viele Nutzer äußern klar ihre Abneigung gegen die Elektromobilität. Ein Kommentator merkt an: „Es ist erfreulich, dass die Hersteller sich allmählich wieder auf den richtigen Kurs begeben.“ Eine andere Stimme kritisiert, dass „es schon ein schwerer Fehler war, dem wahnsinnigen Druck der Politik ohne Widerstand nachzugeben.“
Auch wirtschaftliche Überlegungen spielen für zahlreiche Leser eine entscheidende Rolle bei VW. So gibt ein Nutzer zu Bedenken: „Durch die Einführung des neuen Verbrennungsmotors mit Automatik wird der Kraftstoffverbrauch erheblich gesenkt.“ Für ihn steht fest: „Alle technischen Fragen müssen jedoch noch von den Verantwortlichen in Deutschland geklärt werden.“
Batterietechnik der E-Autos gilt als unbrauchbar
Insbesondere die Technologie der Elektroautos sorgt für viel Frustration. Ein Nutzer bemerkt: „Ich kann mir kaum vorstellen, wer so eklatant an der E-Mobilität verdient, anders ist das nicht zu erklären.“ Seiner Meinung nach lautet das klare Urteil über die aktuellen Elektrofahrzeuge: „Die vorhandene Batterietechnik ist alles andere als zuverlässig.“
Er fordert ein Umdenken bei Volkswagen und den anderen Herstellern und ist überzeugt: „Es werden bessere Alternativen zur Verfügung stehen.“ Dass trotzdem weiter an E-Autos festgehalten wird, ist für ihn unverständlich: „Ich verstehe nicht, warum man auf einer fehlerhaften Technologie beharrt.“
Mit diesem Strategiewechsel reagiert VW offenbar sowohl auf die Marktentwicklungen als auch auf die Stimmung in der Gesellschaft. Der Begriff „Technologieoffenheit“ taucht in zahlreichen Kommentaren auf. Viele Menschen verlangen, dass es nicht um Ideologien geht, sondern um praktische Anwendbarkeit. Die Kritik an der bisherigen E-Strategie bei Volkswagen ist deutlich – und sie zeigt, dass die Diskussion über die Mobilität der Zukunft noch längst nicht abgeschlossen ist.
