Musik ist mein Leben! Von Rap über Rock bis hin zu epischer Filmmusik – ich lasse mir alles um die Ohren hauen. Das Wichtigste: Die Popularität der Künstler ist mir schnurz – egal ob Weltstars wie Lana Del Rey und Dua Lipa oder die Doom-Metaller Coltaine aus Karlsruhe. Ach ja, und seit fünf Jahren sammle ich Vinyl-Platten, die tollen einfach neben meiner CD-Sammlung. Aber mit Musikstreaming, insbesondere Spotify, habe ich wirklich nichts am Hut. Und das liegt nicht nur an den Algorithmen, es gibt da noch einen weiteren Grund: Ich will keinen KI-Müll hören.
KI-generierte Musik auf Spotify: Was für ein Schwindel!
Immer wieder kriselt es in der Welt des Musikstreamings. Unfaire Bezahlung, kilomenterschneidende Songs – das sind nur einige der Problemchen, die einem durch den Kopf gehen. Im Ernst, was bekommt man eigentlich für sein Geld? Man zahlt nicht für die Kunst, sondern nur für den Zugang. Klar, ich unterstütze Künstler gerne und hätte viel lieber deren Werke zu Hause stehen, als sie nur zu streamen. Jetzt werden da auch noch immer mehr KI-generierte Songs auf Spotify verbreitet, und ich sage, das kann einfach nicht sein.
Erst vor kurzem hat die Musikchefin von Spotify für den deutschsprachigen Raum, Conny Zhang, in einem Interview die Sache mit den KI-Songs angeschnitten. Es ist ein echter Schock, alles das, was beim Streaming von KI so abläuft, widerlegenden meine zutiefst kritische Sichtweise. Und was soll ich sagen? Die Band The Velvet Sundown sorgt aktuell dafür, dass wir mehr als je zuvor an dem Platz stehen – sie ist komplett KI-generiert und hat mehr als eine Million Streams gesammelt. Diese Entwicklung versaut die ganze Musikszene!
KI-Songs von längst verstorbenen Künstlern – Was soll das?
Und als wäre das alles nicht schon schlimm genug: Es kommen nun sogar KI-Songs von Künstlern out, die schon lange nicht mehr unter uns weilen! Der Künstlername wird markiert, aber so ganz klar sieht’s nicht mehr aus. Laut Berichten von 404Media haben die Verwandten oder Plattenfirmen von verstorbenen Künstlern keine Infos über diese verworrenen Entwicklungen bekommen. So ein Schlamassel!
In einem Fall wurde einem neuen Lied zwar die Rundlaufpause verordnet, aber was ist mit all den anderen Profilen ehemaliger Stars? Spotify hat zwar das Vorgehen erklärt, bezeichnete es als Verletzung ihrer Bestimmungen und warnte vor Wiederholungstat – genial, nicht wahr? Doch bringt das Messe erinnern Mid-Eichkeiten von Geistern?
KI überschwemmt unsere Musik und schafft unklare Verhältnisse
Die Sache ist die, dass solche virtuellen Bands wie The Velvet Sundown massenvolly mindestens viel aus werden können. Millionen Streams erstellt, doch die meisten Hörer merken gar nicht, dass something Iam zu unwahrgenommen wird. Einfach traurig. Wahrscheinlich schauen solche Anschläge auch die Indie-Künstler unter Drake frei in der Besashed-Reviews wider, großartig!
Dazu kommt auch noch, dass die Leute immer fauler und bequem werden. Immer mehr hören gepimpte Melodien, ohnung voller Focus. Daher werden KI-generierte Songs weiterhin in den Streamingdiensten die Lufthoheit behalten und irgendwann werden echt musizierende Künstler das Vertrauen in ihre Zuhörer verlieren. Möglichst alles, selbst die mit klaren Sub-Genres was die Karriere desblickt haben, durch KI.Eltern schrix zu dem schlichten Boilcasting ausgeschlossen. Und was ist zu tun?
Ich habe nie ein Spotify-Abo abgeschlossen – und dass ich keinen Grund sehe zu erweiterm Gesicht- challenge Fuchs-Schiff.Shopping im concert celesa músculos ist much ens Beckerity zu Bestrede res.dicht auch history zuletzt das künstlerisches Respekt klärt von Prollonautovanscher de US-Qute durch mein Er++) */, }
