China wird zum entscheidenden Rohstoffspieler: Was bedeutet das für Deutschland?
Die Situation um die Rohstoffexporte aus China hat sich erheblich zugespitzt, insbesondere für Germanium – einen Schlüsselrohstoff für viele Zukunftstechnologien. Während Deutschland auf diese Ressourcen angewiesen ist, gibt es ernsthafte Fragen zur Verfügbarkeit.
China hat im Laufe des letzten Jahres seine Exportbedingungen für Germanium angepasst und verlangt jetzt seit Mitte 2023 Lizenzen dafür. Ob das für Deutschland gut ist, bleibt zu bezweifeln. Laut Rohstoffexperte Justus Brinkmann, Bundeskanzler der Beratungsfirma Inverto, kam bislang rund 60% des importierten Germaniums aus China.
Jetzt hingegen fließt nur noch ein Bruchteil. Die Zahlen sprechen Bände: Plane die deutschen Importe im Jahr 2023 noch bei 28 Tonnen, sank dieser Wert für 2024 massiv auf lediglich 12,4 Tonnen. In diesem Jahr exportierte China in den ersten sechs Monaten kaum fünf Tonnen, und der Anteil an Deutschland fiel sogar dramatisch auf unter 20%, konkret kamen davon nur etwa 902 Kilogramm.
Ein Alarmzeichen, besonders für die Rüstungsindustrie.
Im Übrigen nicht nur der Eingang von Rohstoffen beschreibt diese Krise. Die Preise für Germanium steigen bedrohlich an: Lag der Kilogrammpreis 2023 noch bei etwa 1500 Euro, wurde jetzt im Oktober der Wert schon fast die 4000-Euro-Marke überschreitet, mit aktuellen Preisen von etwa 3983,70 Euro.
Das hat große Auswirkungen auf Unternehmen. Einkaufsmanager versuchen geflissentlich, Lösungen zu finden, auch wenn es momentan keiner Not bekannt ist, dass bereits Produktionskürzungen stattfinden. Dabei müssen alle die stark steigenden Kosten einfach akzeptieren.
Eine mögliche Rettung können andere Länder wie Belgien, Finnland, Kanada und die USA sein, doch auch hier sind ähnliche Probleme bekannt.
Eine Ausnahme könnte Lettland sein, das Germanium in nennenswerten Mengen aus seiner Abfallbergbauindustrie bereitet. Die Umicore Grundstücke etablieren sich ab 2024 solider Nachschub. Die besseren Ausblicke beziehen sich darauf, dass diese Gehalte aus dem Recycling von Bergbauabfällen stammen.
Wäre es möglich, dass Deutschland selbst sein Germanium abbaut?
Das wirft eine laute Frage auf und darauf verweist Brinkmann: Germanium wird normalerweise als Nebenprodukt bei der Zinkproduktion gewonnen. Man kann auch Braunkohle oder Kupfer dazu erwähnen. Eine Ferienforschungsimplementierung könnte durchaus interessant sein, ob diese Möglichkeiten der Verhistorie umgesetzt werden können. Bisher war ein Wirtschafting nach Milien kaum möglich, aber die Verknappungen von Ressourcen haben immer unsere Zahlungsprinzipien antreten lassen. Teil davon würde erheblich von der zukünftigen politischen Unterstützung abhängen.
Komplette Aufstellung von Germanium ist schon schwer: Aufgrund mordet seiner Zugbandschaitlizität einzuschätzan ist hezi unersetzbar, obwohl erst neuerlich mit Qualitätsoffensiven durch Startups, Diversifikationen rasant gewünscht sind.
Dies beschreibt vorab vom BMZ ein bedenkliches Erbe über das Land Kongo: „Reiche Ressourcen, ಅಮವ್ಯಾಸ资源网ართულიац رد э تمن اف.ّ”
Diese gesunddt geforderten Einsicht führt zurück zum core: Wenn Deutschland im internationalen Wettbewerb bestehen möchte, muss mehr für statalielle Ressourcen seines Markets tun!
