Am 14. November kann König Charles seinen 77. Geburtstag feiern. Der Monarch zeigt sich auf einem frisch veröffentlichten Foto so gelassen, wie man ihn lange nicht gesehen hat. Der Palast stellte das Bild pünktlich am Morgen online. Sofort fällt den Fans ein spezielles Detail ins Auge.
Das Foto ist auf seinem Anwesen in Sandringham aufgenommen worden. Charles steht entspannt auf einem Gehweg, trägt eine beige Hose und eine passende Jacke und lehnt sich lässig auf seinen Stock. Doch während viele ihm ein Kompliment für seinen Outfit-Stil machen, richten die Diskussionen sich vielmehr auf einen anderen Aspekt: Charles strahlt eine Ruhe und Zufriedenheit aus, die man so nicht gewohnt ist.
König Charles: Merkmale einer stillen Evolution werden deutlich
„Seine Majestät sieht so entspannt aus“, schreibt ein Fan auf Instagram und trifft damit den Nerv vieler Kommentare. Es scheint fast so, als habe er den Frieden mit sich selbst gefunden.
+++ Prinz William sieht sich heiklen Fragen ausgesetzt und weicht direkt ab +++
Vielleicht liegt dieses neue Lebensgefühl an seiner veränderten Sicht auf die Welt. Nach seiner Krebsdiagnose im Jahr 2024 scheinen die Dinge für Charles in einem anderen Licht zu stehen. Er lebt bewusster und genießt jede Minute, insbesondere die Zeit mit seiner Familie, in der er großen Halt findet, vor allem durch seinen Sohn Prinz William. Die beiden haben ein enges Verhältnis.
Die Aussicht, dass William eines Tages den Thron übernehmen wird, bringt Charles keine zusätzliche Sorge. Er betrachtet seine Rolle eher als Eine von Übergang – wie die Agentur PA passend formuliert hat: „Charles’ Herrschaft wird mehr als Evolution denn als Revolution gesehen.“ Die verschobene Popularität des Königs ist ebenfalls von Interesse.
Aktuell belegt Charles den vierten Platz auf der YouGov-Liste der beliebtesten Royals, hinter Kate, William und seiner Schwester Anne. Besonders die klaren Entscheidungen, die er trifft, erfreuen sich bei den Briten großer Akzeptanz. Seine deutliche Abgrenzung von Prinz Andrew nach dessen Epstein-Skandal kam gut an. Auch der offene Umgang mit seiner eigenen Erkrankung sowie der seiner Familie war früher in royalen Kreisen praktisch undenkbar.
